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Auftragsart

Wettbewerb


Zusammenarbeit

Zwischenraum Landschaftsarchitektur GmbH


Bauherrschaft

Einwohnergemeinde Stadt Zug


Jahr

2021


Als grosszügige Geste wird der vom Hafen kommende Uferweg entlang der Schnittstelle zwischen Wasser und Land weitergeführt. Der Uferweg bildet eine klare, unaufgeregte Verbindung zwischen dem Chamer Fussweg und dem bestehenden Uferweg des Seebeckens von Zug.

 

Der überhöhte Gastronomiebereich des neuen Pavillons markiert den Abschluss des abgewinkelten Volumens und bildet den rundherum gut erkennbaren, zentralen Mittelpunkt des neuen Strandbades. Der Neubau bespielt die neue Anlage dreiseitig und markiert den Zugangsbereich zusammen mit dem geometrisch angelegten Baumkarree.

Die volumetrische Bewegung des Gebäudes unterstreicht die hohe Öffentlichkeit der Anlage.

 

Der leichte Holzbau vermittelt zwischen einer zeitgemässen informellen Leichtigkeit und dem traditionellen Badehaus und widerspiegelt durch diesen unbemühten Spagat die Diversität der Gäste im Strandbad Zug. Farblich referenziert der neue Pavillon auf Wasser, Himmel und das teils schneebedeckte Bergpanorama im Hintergrund, wobei messingfarbene Akzente das Erscheinungsbild abrunden.